Homeoffice Lampen für eine fördernde Beleuchtung im Arbeitszimmer
Homeoffice-Lampen sind wie das Salz im Essen, um erfolgreiche Leistungen zu erbringen benötigen Sie die richtige Beleuchtung im Arbeitszimmer. Die Lichteinwirkung hat großen Einfluss auf uns Menschen, gerade im Homeoffice sitzen wir schonmal bis zu 8 Stunden am Tag und 40 Stunden in der Woche am Schreibtisch, sofern nicht die richtige Beleuchtung vorhanden ist wird unsere Konzentration darunter leiden, unsere Augen geblendet oder unser Arbeitszimmer bleibt einfach zu dunkel. Der Einfluss der Beleuchtung auf unseren Körper, unsere Psyche und unseren mentalen Zustand wird sich auch auf unsere Leistungen auswirken, nur unter bestmöglichen Lichtbedingungen können wir herausragende Arbeiten erzielen. Wir zeigen Ihnen die unterschiedlichsten Vorteile von Arbeitszimmer Leuchten für Ihr gelungenes Homeoffice-Lichtkonzept.
Eine Pendelleuchte im Homeoffice
Die Pendelleuchte eignet sich im Homeoffice ideal als Bereichsbeleuchtung über dem Schreibtisch, da sie durch ihre längliche Form den gesamten Arbeitstisch lückenlos und schattenfrei ausleuchtet. Mit Zusatzfunktionen wie direktes und indirektes Licht übernimmt die Hängeleuchte sogar einen Teil der Allgemeinbeleuchtung, indem sie 70% Licht direkt nach unten auf den Schreibtisch gibt und 30% indirekt nach oben an die Decke flutet. Unterseitig mit mikroprismatischer Abdeckung versehen, sorgt die Pendelleuchte für ideale blendfreie Beleuchtung auf dem Schreibtisch, was die Augen schont und eine Grundlage für lange Arbeitsstunden im Homeoffice ist. Einige Modelle lassen sich durch einen Touch-Dimmer am Lampengehäuse in der Lichtintensität regulieren und die Arbeitsplatzbeleuchtung individuell der Situation entsprechend anpassen.
Eine Stehleuchte im Homeoffice
Eine gute Alternative zu Pendelleuchten sind Stehleuchten im Homeoffice, welche seitlich des Tisches stehen oder als Klemmvariante vorne an der Tischkante befestigt werden. Stehleuchten im Homeoffice bieten den Vorteil über Taglichtsensoren zu verfügen, welche das Licht am Schreibtisch automatisch auf die Umgebungshelligkeit anpassen. Durch den Biorhythmus des natürlichen Umgebungslichts wird mal mehr oder weniger Helligkeit der Homeoffice-Leuchten benötigt um eine exzellente Beleuchtung zu gewährleisten, die Sensoren der Stehlampe erkennen die Helligkeit, verarbeiten diese im Steuergerät und geben die individuell benötigte Lichtmenge über die Leuchte aus, was für durchgehend optimierte Lichtverhältnisse am Schreibtisch führt. Ein Präsenzmelder erkennt zusätzlich ob der Homeoffice Schreibtisch besetzt ist und schaltet sich gegebenenfalls von alleine zu und ab. Die LED-Panels der Stehleuchte sorgen für direktes - indirektes Up & Down Licht und überzeugen mit niedrigen <19 UGR Werten für blendfreie Beleuchtung an Bildschirmen.
Eine Schreibtischlampe im Homeoffice
Der Klassiker im Homeoffice sind Schreibtischlampen welche auf dem Tisch stehend einen Bereich beleuchten. Ihr Vorteil ist es, dass sie beliebig umplatziert werden können und leicht zu händeln sind. Wird die Beleuchtung woanders auf dem Schreibtisch benötigt, stellt man die Tischlampe einfach um. Einige Modelle lassen sich sogar durch dreh- und schwenkbare Gelenke weit über den Tisch strecken und bieten immer genau da Licht wo es auf dem Homeoffice-Schreibtisch benötigt wird. Ein weiterer Vorteil der Tischlampe sind viele Zusatzfunktionen wie USB Port-Anschluss oder Wireless Charging Funktion zum laden der Smart Phones, Touchdimmer zum stufenlosen regulieren der Lichthelligkeit oder einstellen der Lichttemperatur. Andere Tischleuchten verfügen über zusätzlich schaltbare Lichtquellen, wo entweder nur der Leuchtenfuß indirekt leuchtet oder nur der Leuchtenkopf direkt oder die gesamte Tischleuchte.
Eignen sich LED-Lampen auch im Homeoffice?
Alle Vorteile durch LED-Beleuchtung kommen auch im Homeoffice zum Tragen, ganz gleich ob als Leuchtmittel über eine Fassung in die Leuchte eingeschraubt oder als festverbaute LED-Lichtquelle. Gerade im Homeoffice-Arbeitszimmer ist die Lichtqualität der Beleuchtung entscheidend für gute Leistungen und ein konzentriertes arbeiten, hier punkten LED-Homeoffice-Lampen durch die vielen wählbaren Varianten in Lumen, Abstrahlwinkel, Lichtfarbe und Dimmung. Als Beispiel lässt sich die Lichttemperatur über einen Touch-Dimmer in 2700K (sehr warmweiß), 3000K (warmweiß) oder 4000K (neutralweiß) bis hin zu 6500K (kaltweiß) stufenlos schalten, was die Stimmung im Arbeitszimmer erheblich beeinflusst. Die lange Lebensdauer und der energiebewusste Stromverbrauch der Beleuchtung sind dann noch das I-Tüpfelchen der Kaufentscheidung.
Welche Lichttemperatur im Homeoffice?
Grundsätzlich gilt im Homeoffice eine Farbtemperatur zwischen 3000 Kelvin wamrweiß bis 4000 Kelvin neutralweiß für eine angemessene Farbbrillanz im Arbeitszimmer. Alles unter 3000K besitzt viel Rotanteil was zu viel Gemütlichkeit führt und einem konzentriertem Workout im Homeoffice entgegenwirkt. Alles über 4000 Kelvin geht zu sehr ins kaltweiße Licht, welches auf Dauer belastend und anstrengend für die Augen ist. Wir empfehlen bei Homeoffice Arbeitszimmer-Leuchten auf 3000-4000 Kelvin zu setzen, damit Ihr Fokus stets auf die Arbeit gerichtet ist und nicht auf die Gemütlichkeit.
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